Fotoprojekt: „Ein Alltag“
Die Foto-Challenge im Juni 2025
Bei (M)Ein Alltag geht es darum, (genau) einen Tag in deinem Leben zu fotografieren, zu dokumentieren. Viel mehr Vorgaben möchte ich eigentlich gar nicht machen. Ein Tag, 12 bis 24 Fotos.Such dir also einen „fotogenen“ Tag aus. Das kann ein ganz normaler Alltag sein. Mit Morgen-Kaffee, Kind zur Schule bringen, Arbeit macht Spaß, Einkaufen muss ich auch noch, endlich Feierabend, Freunde treffen oder Hunderunde … Oder es wird ein schöner Urlaubstag. Oder ein besonderer Feiertag. Fotografiere deinen Tag zwischen 0 Uhr und 24 Uhr – oder einfach zwischen Frühstück und Abendessen.Wir messen uns nicht, die Challenge ist kein Wettbewerb. Es geht um bewußtes, etwas überlegtes Fotografieren und um … Spaß daran 🙂Und auch ja! Wir wollen schon etwas über dich erfahren. Und natürlich über deinen Blick auf den Tag … und die Welt. In Fotos, einer kleinen Reportage. Deine Fotos dürfen einfach eine kleine Chronologie geben, aber sie dürfen auch ganz schön sein und arrangiert, komponiert etwas typisches zeigen.
Das Projekt läuft vom 1. bis zum 30. Juni 2025. Am Ende des Monats hat jede/r TeilnehmerIn einen Alltag in bis zu 24 Fotos dokumentiert. Die sind hier in dieser neuen Online-Ausstellung zu sehen. – Mal kommentarlos, mal mit kleinen Geschichten dazu, mal mit EXIF-Daten dabei …
Ich nutze für die Präsentation hier wieder die einfache Gallerie-Funktion des Page Builders. Die Fotos sind zunächst im Querformat zu sehen, ein Klick auf ein Foto vergrößert es und zeigt unten links eine evtl. vorhandene Beschriftung.
Carolin
Bissendorf

Anne
Hannover
Katrin
Andrea
Nienhagen
Thomas
Hannover • siehe auch in-fluenz.de
Ich habe mich mit diesem Projekt zunächst und lange „schwer getan“. Erst habe ich gar nicht viel daran gedacht, dann wenig intensiv überlegt, wann ich was fotografieren könnte … und dann war der Juni auch schon fast um.
Mein Alltag war schließlich der 29. Juni. Ein „guter Tag“ dann doch, weil einigermaßen typisch für das, was ich als Fototrainer in der Fotoschule „so treibe“. Ich mache Workshops, an jenem Sonntag waren es gleich zwei. Ich hatte TeilnehmerInnen da, ich habe ihnen technische und gestalterische Dinge gezeigt und erklärt, ich bin mit den Gruppen draußen unterwegs gewesen … und ich habe in den Fotokursen natürlich auch selbst fotografiert, mal für mich, meist zu Demonstrationszwecken. Zwischendurch gab’s schnell eine kleine Stärkung; „Feierabend“ war kurz vor Acht. Insofern: ganz authentisch dieser Alltag, das hat alles sehr gut zusammen gepasst.
Detlev
Hannover
Karin
Landesbergen
Marion
Adelheidsdorf