Bildbearbeitung mit Luminar

Vor Kurzen ist das Bildbearbeitungsprogramm Luminar in einer neuen, deutlich verbesserten Version erschienen. Neben den auch von anderen Programmen (z.B. Adobe Ligthroom) bekannten Möglichkeiten der RAW-Entwicklung und ausgefeilten Bearbeitung von Fotos bringt Luminar allerlei „intelligente“ Vorgaben und Presets mit. So soll die Bildbearbeitung mit Luminar zum einen für Fotografen, die ihre Fotos mit wenig Aufwand aufwerten wollen, sehr einfach bleiben.

Mit der neu „eingebauten“ Bibliothek bringt das Programm zum anderen jetzt aber auch eine von vielen Kollegen lange vermisste Funktionalität für die Organisation größerer Bildbestände mit. Und es erlaubt damit ebenfalls das einfache Übertragen von Bearbeitungen auf mehrere Fotos gleichzeitig. Diese Neuerungen gegenüber früheren Versionen machen Luminar endlich für einen größeren Kreis von Fotografen interessant und für manche auch zu einer echten Alternative zu Lightroom.

Die Bildbearbeitung mit Luminar zu machen wird nicht zuletzt durch einen günstigen Preis attraktiv. Das Programm muss nicht wie Lightroom oder Capture One gemietet werden, sondern ist ganz einfach zu kaufen. Für den durchaus günstigen Preis von 69 Euro bekommt man viel Funktionalität, kann das Programm auf mehreren Rechnern installieren … und sind es werden sicher auch noch einige Updates enthalten sein.

In meinem Workshop Bildbearbeitung für Anfänger stelle ich – neben Adobe Lightromm Classic CC – auch Luminar vor und zeige, wie dieses Programm funktioniert. Wer also lernen möchte, wie Bild-Organisation, Bildbearbeitung und -verbesserung einfach und schnell machbar sind, bekommt in diesem Workshop einen guten Einblick und Einstieg in die Möglichkeiten der wichtigsten Programme.

Ein 30-Tage-Testversion von Luminar ist beim Hersteller Skylum zu bekommen. (Die bitte aber erst kurz vor dem Workshop laden 🙂

Canon-Objektive zu verlaufen

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